Eines der bekanntesten Symbole Berlins. Früher führte die Berliner Mauer daran vorbei. Seit dem Mauerfall 1989 symbolisiert das Brandenburger Tor die Wiedervereinigung Berlins und die deutsche Einheit. Das Tor befindet sich an der Stirnseite des Luxusboulevards Unter den Linden.

Der Sitz des deutschen Bundestags. Das Gebäude wurde 1933 angeblich auf Anweisung von Hitler in Brand gesetzt, welcher dann die Kommunisten der Brandstiftung beschuldigt und dies als Beginn seiner Machtübernahme genutzt hätte. Die nachträglich integrierte, gigantische Glaskuppel des Gebäudes zählt zu den Wahrzeichen der Stadt und bietet einen herrlichen Ausblick.

Auf der Insel im Herzen Berlins befinden sich 5 Museen mit weltweiter Bedeutung. Zu den berühmtesten historischen Artefakten, die man hier findet, gehört zum Beispiel die Büste der Königin Nofretete, der Pergamonaltar und das Ischtar-Tor aus Babylon. Das Objekt gehört seit 1999 zum UNESCO-Welterbe.

Die Galerie unter freiem Himmel wurde direkt an den Resten der Berliner Mauer im Stadtviertel Friedrichshain erschaffen. Die Mauer bemalten hier 118 Künstler aus 21 Ländern. Sie erstreckt sich über 1 316 Meter entlang der Spree.

Die einst rege Verkehrskreuzung ist heute ein moderner, extravaganter Platz, ein Schaufenster des „Neuen Berlins“. Hier befindet sich, unter anderem, der Atrium Tower mit einem gigantischen Glasdach, dessen Bau über zwei Jahre dauerte. Ein Besuch des Platzes lohnt sich besonders abends, wenn das Dach traumhaft beleuchtet ist. Alljährlich ist das Theater am Potsdamer Platz die Hauptspielstätte der Internationalen Filmfestspiele Berlinale.